„Alles Wissen sollte der Prüfung und Vernunft unterliegen.“

(Aristoteles)

 

Künstliche Intelligenz ist der neue Trend in der Gesellschaft, beruflich wie privat. Kaum ein Unternehmen, welches diese nicht nützt, kaum eine Privatperson, welche noch nie davon Gebrauch gemacht hat.  Doch die Basis für künstliche Intelligenz ist der Mensch mit seiner natürlichen und emotionalen Intelligenz und den sich daraus entwickelnden Kompetenzen.

Umso mehr stellt sich die Frage: Wo bleibt in dieser Welt der zunehmenden Digitalisierung die natürliche Intelligenz? Also die Fähigkeit zur Selbsterkenntnis und zu Schlussfolgerungsvermögen, zu gelebter Kreativität und kritischem Denken, zur Fähigkeit, Kommunikationskompetenz und emotionale Kompetenz zu entwickeln und eine gepflegte Diskurskompetenz hochzuhalten.

Warum bedarf es mit zunehmender künstlicher Intelligenz und virtuellen Welten auch der natürlichen Intelligenz und einer gefestigten Empathie? Was hat Empathie mit einem guten Teamklima zu tun, und wie wirkt sich dieses auf den Unternehmenserfolg aus?

Zentraler Inhalt der gemeinsamen Arbeit ist die kritische Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Bereichen von natürlicher, künstlicher, emotionaler Intelligenz und deren Wechselwirkung.  Welche sozialen Ressourcen und Kompetenzen gilt es zu fördern, welche von künstlicher Intelligenz (derzeit) nicht ersetzt werden können?

Vor allem welchen Herausforderungen gilt es sich zu stellen, um eine gesunde Balance zwischen technischem Fortschritt, Menschlichkeit  und Empathie zu gestalten?

Themenfelder für den Diskurs

  • Intelligenz versus Kompetenz
  • Wechselwirkungen von künstlicher, natürlicher und emotionaler Intelligenz
  • Einsatzfelder und Stolpersteine
  • (Un)verwechselbarkeit von Intelligenzen / Kompetenzen
  • Relevanz und (Aus)wirkung von Empathie und emotionalen Komponenten

 

Jedes Seminar / Workshop wird individuell auf die Erwartungen und Wünsche der Teilnehmerinnen und Teilnehmer abgestimmt.